Sieht eigentlich harmlos aus. Die Anwohner sehen das anders. Der Juni 2014 wird der letzte Monat der Weinerei Nürnberg. Am Prinzregentenufer.
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Großartig. Eine kleine Arbeit im Rahmen vom „Photo Spring Break“ lässt Sex mit Profanarchitektur interagieren. Natürliche ahnen wir alle nicht, was hinter den tristen Fassaden passiert.
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Hornbach plakatiert gekonnt im Stadtbild.
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Semihübsches Metaselfie. Alleine wegen solchen Worten gehört 2014 verflucht. Schön war aber die Podcastsession, die um dieses Bild herum gelaufen ist. Öffentlich zu hören ist allerdings nichts. Noch nicht.
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Ordentlich auf Dubstep feiern gewesen und dabei fast nur auf die Visuals gestarrt. Mit Tape geklebte Konturen auf die dann unfassbar abwechslungsreich und mit unvorhersehbaren Strukturen und Mustern Farbe und Rhythmen projiziert wurden. Da war kein Automat am Werk. Das war Handarbeit!
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Während man in Nürnberg nach der Feierei in die Wacht am Rhein oder neuerdings zum Wurstdurst torkelt, geht’s in Hamburg zum Fischmarkt. Der Kohlenhydrate wegen. Unfassbar, wie lecker ein Backfischbrötchen sein kann.
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Wahlkampfplakatkunst im K4.
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Dito.
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Wir leben in einem Land, in dem man nicht mehr aufgefordert wird, Abfall umweltgerecht zu entsorgen, sondern ihn als Erwerbsquelle zur Verfügung zu stellen.
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Aha. Soso. Der Investor hat im Quelle-Gebäude ein Projektbüro.
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Hochgelaufen. Von da unten. Und wieder runter gelaufen. Von hier oben. Die erste Tour dieses Jahr. Muskelkater: fast 6 Tage.
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Auch und gerade im Freistaat muss die Wahl des Bieres erlaubt sein. Und doch ist fast nichts stärker reglementiert und ideologisch aufgeladen.*
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Wenn ich den werten Gandhi ernst nehmen würde, müsste ich eigentlich langsam das Blog hier umkrempeln. Vielleicht verändert es sich aber auch schon.
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*Der Satz „seit ich Astra trinke, schmeckt mir eigentlich jedes Bier“, hängt mir seit einiger Zeit schon im Ohr.