Der Mai war ein extrem aufregender, tempo- und ereignisreicher Monat wie sonst kaum einer. Die Kamera kam fast nicht hinterher all die bezaubernden Momente festzuhalten und ich komme gerade auch mit dem Fotobloggen nicht hinterher. Man möge es mir verzeihen. Hier eine nur an der Oberfläche schrammende Auswahl.
Kleine Wanderung die am Eingang zum Doggerstollen in der Houbirg mündete. Bizarres Konstrukt. Vermutlich ist der ganze Felsen am Happurger Stausee hohl.
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Die re:publica war sehr großartig, aber nicht so großartig wie noch vor 2-3 Jahren. Irgendwie haben die Visionen gefehlt. Schätzungsweise realisieren wir gerade alle, dass die Snowden-Leaks real sind und wir kein Gegenmittel haben.
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Mein Lieblingsradio (aus Deutschland, Europaweit nur Platz zwei) ist natürlich auch immer dicht dran am Zeitgeschehen.
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Termin mit dem besten Team der Welt im Google HQ in Hamburg. Ist wirklich sehr bunt und verspielt dort. Und man lebt dort eine interessante Unternehmenskultur.
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Das neue Betahaus in Hamburg ist sehr groß geworden, liegt in Wurfweite von der Flora und lädt zum chillen ein.
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Before I die… ist ein weltweites Kunstprojekt und gastiert derzeit in Hamburg. Die Wand ist voll mit all den Dingen, die man noch mal erledigen sollte, bevor die finale Stunde gekommen ist.
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An so einem Buch schreibt das beste Team der Welt gerade. Nur über Unternehmenskultur. Auch der Grund, warum wir bei Google waren.
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… der Grund, warum wir ein Buch schreiben. Nagut, einer der Gründe.
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Alle gucken in die selbe Richtung, und kommen doch nicht vom Fleck. Kleine Idylle in Porto.
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Wir sind eigentlich nach Porto geflogen, um an dem Buch zu schreiben. Geschrieben haben wir auch. Es geht in dem Buch aber auch um Work-Life-Balance. So sieht sowas in der Praxis in etwa aus.
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Abends in Porto. Is nett da.
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Streetart in Porto.
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Tagsüber in Porto. Is echt nett da.
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Streetart in Porto. Man merkt schon etwas das maritime Flair.
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Es gibt Flughäfen, die sind noch trostloser als der in Nürnberg.
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Und dann gerade noch in den supermART geschafft. Ich war dieses Jahr kurz davor, selbst mitzumachen. Habs dann verworfen und war lieber Buch schreiben.
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