Der Hamburger Hafen ist dann am schönsten, wenn er ohne Regung, ohne Farben, ohne Zeit, bestehend nur aus verblassten Silhouetten, schemenhaften Formen, sich verlierenden Linien, unberührt, unbeobachtet und ungestört im Nebel liegt.
Weitere Beiträge
Abonnieren
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments