Leider bin ich im Februar nicht dazu gekommen, diese schicke kleine Kolumne zu füllen. Daher gibt es jetzt eine Doppelausgabe. Viele der folgenden Momente stammen auch aus dem März. Der Februar war leider nicht so sonderlich ergiebig, was weniger an den richtigen Momenten, als vielmehr an den anders gelagerten Prioritäten lag. War aber auch ein schöner März und der erste Monat ohne festes Einkommen seit der Berufsausbildung, denn: der Autor dieses Blogs ist jetzt selbstständig. Hoffentlich hat das nicht allzu dolle Auswirkungen auf die richtigen und schönen Momente im zukünftigen Leben!
In meiner sonst sehr sauberen Hood im sonst sehr sauberen Johannis hat sich eine offenbar neue Crew zu Wort gemeldet und sich hinten am Haus verewigt zu erkennen gegeben. Das Graffiti war fast schneller überpinselt als ich das Foto machen konnte.
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Sehr süße Aktion von einem Haufen Mädels, überwiegend Spanierinnen, in der Weinerei auf der vorletzten Vernissage.
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Auf dem OpenUp Camp gint es nicht nur um Software und artverwandtes, es wurden auch Städte gehackt.
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Die ersten echten Sonnenstrahlen im Februar wurden direkt wenig gentrifizierungskritisch mit Pappkaffee vor einem Bioladen in Gostenhof begrüßt. Und natürlich betreibt sie eine Galerie in dem Viertel.
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Die Grünen luden zum Diskurs um die Zukunft der Quelle. Größtes Aha an dem Abend: Nur die Fassade des Klotzes ist von Neufert. Der ganze Rest eigentlich nicht.
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Keine Ahnung wo das Foto entstanden und wie es auf mein Telefon gekommen ist. Sieht aber gut aus!
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Den Satz kann man sich nicht oft genug hinter die Ohren schreiben.
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In der Mathilde in Hamburg Rotherbaum kann man ganze Lexika lesen wenn man etwas Zeit mitgebracht hat.
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Adbusting. Immer wieder lustig.
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Perfektes Foto nach einem perfekten Nachmittag in Hamburg. Leider etwas versäumt, das eine Kaffeeherzchen richtig rum zu drehen.
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Die Strandperle in Hamburg. Eigentlich immer was los, wenns nicht gerade hagelt und eigentlich etwas zu sehr bekannt, um wirklich richtig nett zu sein.
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Und wieso muss man nach Hamburg fahren, um Kumpir beim Türken essen zu können? Wieso kann das keine der unzähligen Dönerbuden in Nürnberg auch? Ist doch nur ne große heiße Kartoffel.
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Ich find ja gut und lustig, dass die Hälelmafia in Nürnberg so super aktiv ist, aber Fussballfantum ist jetzt schon arg weit weg von der Street Credibility von Guerilla Knitting.
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Köln am Tag nach dem Karneval. Der Spaß einer ganzen Stadt verteilt sich auf einige wenige Personen.
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Date mit Katze gehabt. Lief so lala.
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Die Vorbereitungen zur nächsten Web Week laufen. Ich kümmer’ mich um die Kommunikation.
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Auf dem Facebook Camp spielten wir sehr lustiges Bullshit-Bingo. Oft gesagt, aber nicht mit auf dem Bingoblatt: “der normale Nutzer weiß das nicht”.
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Die City Nord in Hamburg. Das Gebäude im Hintergrund steht komplett leer und steht auf der Liste für eine der nächsten UrbEx-Touren.
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New Business Order ist ein sehr schlaues Buch und mit Christoph Giesa kam einer der Autoren in den Coworking Space in Nürnberg um sehr unterhaltsam daraus vorzulesen.
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Bonobo war mit einem opulenten Gig im E-Werk in Erlangen und meine halbe Timeline war auch dort und es war wirklich ein Fest. Aber die Vorband der Vor-Lifeact mit seinem Postdubsteb war musikalisch fast noch besser.
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Auch wenn so manchem die Städtevergleiche auf den Keks gehen, es gibt eigentlich fast nichts Unterhaltsameres!
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